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5 Möglichkeiten: Home-Office und den Hausunterricht zu meistern

5 Möglichkeiten: Home-Office und den Hausunterricht zu meistern

Viele Aufgaben werden im Laufe eines typischen Tages von den Eltern zwischen Haus und Arbeit erledigt. Angesichts dieser beispiellosen Zeiten sind die Eltern noch mehr gefordert als zuvor – jetzt kommt auch noch die Betreuung der Kinder zu Hause hinzu.

Das Makler Magazin „maklerwoche.de“ möchten Ihnen fünf Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie die schulischen Anforderungen Ihres Kindes bewältigen können, während Sie gleichzeitig von zu Hause aus arbeiten.

Schaffen Sie einen Zeitplan

Wenn Ihre Kinder in der Vorschule oder in der weiterführenden Schule sind, sind sie zweifellos daran gewöhnt, dass sie innerhalb der Mauern ihrer Schule einem Zeitplan folgen. Sie können einen Tagesplan an einem gut sichtbaren und stark genutzten Ort aufschreiben oder Geräte mit Alexa- oder Google-Funktion verwenden, um Erinnerungen zu setzen. Damit werden klare Erwartungen an das, was für den Tag zu erwarten ist, gesetzt.

Gönnen Sie sich Pausen

So wie jeder Haushalt anders ist, so ist auch jedes Kind anders. Sie sollten Ihren Zeitplan und Ihr Arbeitspensum darauf abstimmen, was für Ihre Familie funktioniert. Abgesehen davon braucht jeder Pausen. Wenn Sie sich mit Ihrem Kind einen Snack, eine Tasse Kaffee oder frische Luft gönnen, um den Tag zu unterbrechen, genießen Sie diese Zeit. Es hat sich gezeigt, dass Pausen die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns erhöhen.

Vertrauen Sie auf virtuelle Unterstützung

Die Bildschirmarbeitszeit zu managen ist ein Streitpunkt, wenn es um das Alter Ihres Kindes geht und darum, wie oft es an seinem Telefon/Tablet ist. Allerdings ist es in diesen Zeiten wichtig, sich Hilfe zu holen, wo Sie können. Sie können Fachleute für den Kunstunterricht, die Geschichtenstunde oder den Sportunterricht engagieren. Im Internet gibt es außerdem eine Fülle von Arbeitsblättern, mit denen Sie Ihre Kinder beschäftigen können, während Sie selbst arbeiten.

Vielfältige Möglichkeiten

Termine und ein Katalog von Hilfsmitteln sind großartig, aber Abwechslung hält Ihre Kinder bei der Stange und verhindert, dass sie sagen: „Mir ist langweilig.“ Lassen Sie Ihr Kind herausfinden, was funktioniert und was nicht. In diesem Zusammenhang sollten Sie mit Ihrem Kind sprechen, bevor Sie sich aus der Komfortzone herauswagen. Kann Ihr Kind sehr gut lesen? Dann können Sie eine anspruchsvollere Lektüre ausprobieren, um die Zeit des Alleinseins zu fördern. Sie sind eher auf der Suche nach einer praktischen Aufgabe? Dann gestalten Sie das Ordnen von Socken, Spielzeug, Stiften oder der Speisekammer zu einem Spiel.

Senken Sie die Erwartungshaltung

Sie können nicht für alles garantieren, denn Sie müssen das tun, was für Sie und Ihre Familie am besten ist. Es gibt keine Garantie für irgendetwas. Wenn ein Plan für ein paar Tage aus den Fugen gerät, ärgern Sie sich nicht. Im Gegenteil, wenn Sie flexibel bleiben, werden Sie und Ihr Kind auf lange Sicht zufriedener sein.

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3 Ideen wie Sie den Wert Ihrer Immobilie erhöhen können

3 Ideen wie Sie den Wert Ihrer Immobilie erhöhen können

Der Kauf einer Immobilie bedeutet für viele Menschen nicht nur, einen sicheren Ort zum Leben zu haben, sondern auch eine Investition in die Zukunft. Denn selbst wenn sie vorhaben den Rest ihres Lebens in dem Haus oder der Wohnung zu bleiben, kann es eine wunderbare Möglichkeit sein, Kindern, anderen Familienmitgliedern oder sogar Freunden etwas zu hinterlassen. Falls sie das Haus oder die Wohnung früher verkaufen wollen, um etwas besseres oder kleineres zu kaufen, ist das ebenfalls eine gute Option. Für Hausbesitzer ist es natürlich sinnvoll, so viel Wert wie möglich in ihre Immobilie zu stecken.

Lars Schmidt vom Online-Blog „immoblogger.de“ stellt Ihnen in diesem Artikel drei Möglichkeiten vor, wie Sie den Wert Ihrer Immobilie erfolgreich steigern können.

Den Keller umbauen

Wenn Sie über einen Keller verfügen und ihn nicht in einen Raum umgewandelt haben, verpassen Sie sowohl Wohnraum als auch eine Möglichkeit, den Wert Ihres Hauses zu steigern. Einen Keller kann man gut als Stauraum nutzen, aber es gibt noch so viel mehr und wenn Sie sich die Zeit nehmen, ihn in ein Gästezimmer, einen zusätzlichen Wohn- oder Schlafraum oder sogar in einen völlig eigenständigen Bereich umzubauen, werden Sie den Mehrwert erhalten, den Sie suchen.

Beim Umbau eines Kellers sollten Sie darauf achten, dass er so hell wie möglich ist. Dieser Raum ist von Natur aus dunkel und wenn man sich nicht wirklich Gedanken darüber macht, wie man ihn aufhellen kann, könnte er unbrauchbar und sicherlich unattraktiv werden.

Anbau eines Wintergartens

Denn die Natur tut gut und ein Garten ist ein großes Verkaufsargument. Was aber geschieht, wenn Sie diesen Garten wegen des Wetters oder aus anderen Gründen nicht nutzen können? Dann können Sie einen Wintergarten auf der Rückseite Ihres Hauses bauen, um den Raum besser zu nutzen, ein Gefühl des Draußenseins zu bekommen und natürlich den Wert Ihres Hauses steigen zu lassen.

Um den Wintergarten zu etwas ganz Besonderem zu machen, sollten Sie hochwertige Materialien wie Parkettböden und raffinierte Beleuchtungskörper verwenden und die Bauarbeiten immer von einem Fachmann durchführen lassen.

Einfahrt hinzufügen

Parkmöglichkeiten sind in der heutigen Zeit ein echtes Problem. Früher hatte eine Familie vielleicht nur ein Auto und manchmal nicht einmal das. Die Wahrscheinlichkeit, dass jedes Familienmitglied ein eigenes Auto hat, ist heute viel größer. Wenn dann noch Freunde und Verwandte zu Besuch kommen ist es umso besser, je mehr Parkplätze Sie schaffen können.

Sofern Sie genügend Platz an der Vorderseite oder der Seite Ihres Hauses haben, können Sie diesen Platz in eine schöne Einfahrt verwandeln. Vergessen Sie nicht, dass Sie dafür möglicherweise eine Genehmigung brauchen, aber es lohnt sich, die Formulare auszufüllen und mit den Behörden zu sprechen, um einen eigenen Parkplatz zu bekommen und die Vorderseite Ihres Hauses wunderschön aussehen zu lassen. Eine Einfahrt hilft außerdem, Ihr Haus schneller und für mehr Geld zu verkaufen.

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Das erste eigene Heim: Schöne Basics und Alleskönner für jeden Raum

Das erste eigene Heim: Schöne Basics und Alleskönner für jeden Raum

Unabhängig davon, ob Sie heiraten, Ihr erstes Haus kaufen oder einfach in Ihre erste eigene Wohnung ziehen, werden Sie vermutlich einige Einkäufe zu erledigen haben. Mit Hilfe eines Plans können Sie sich konzentrieren und unnötige Anschaffungen vermeiden, was langfristig Geld und Zeit spart.

Das Team vom Immo-Blog „immobauratgeber.de“ hat Ihnen im folgenden Artikel einige der wichtigsten Basics für das Zuhause rausgesucht und zusammengefasst.

Das Schlafzimmer

Was man auswählen sollte: Eine neutrale Bettwäsche. Zwei Sets mit Laken aus reiner, langlebiger Baumwolle in neutralen Farbtönen lassen sich problemlos kombinieren. Bettwäsche aus Leinen ist zwar teuer, hält aber ewig und wird mit dem Alter einfach besser. Eine sanfte weiße oder cremefarbene Decke aus Wolle oder Kaschmir sieht am Fußende des Bettes immer luxuriös aus und kann auch im Wohnzimmer verwendet werden.

Bei den Basics wie Kissen, Matratze und Matratzenbezug bekommen Sie in der Regel das, wofür Sie bezahlen. Entscheiden Sie sich also für die beste Qualität, die Sie sich leisten können und diese Artikel werden Sie mit einem gesunden Schlaf belohnen.

Was zu vermeiden ist: Unzählige Kissen. Die vielen bunten Kissen machen keinen Spaß mehr, wenn Sie sie jeden Tag auf das Bett schaufeln und wieder abnehmen müssen. Sie sollten hier nicht mit dem Trend gehen, da dieser schnell vorbei sein könnte. Investieren Sie das Geld lieber in einen schöneren Satz Laken.

Das Badezimmer

Was man auswählen sollte: Zwei Handtuchsets plus ein Ersatzset. Zwei Garnituren pro Person (Badetuch, Handtuch, Waschlappen), sowie eine Reservegarnitur für Gäste.

Was zu vermeiden ist: Weiße Handtücher. Natürlich sehen sie frisch, flauschig und einladend aus, wenn sie neu sind. Aber die gleichen flauschigen Handtücher sind (leider) dazu bestimmt, nicht mehr ganz so flauschig zu sein. Wenn Sie sie nicht bleichen, werden sie nämlich schnell schmutzig und wenn Sie sie bleichen, verlieren sie schnell ihren Flaum. Am besten fangen Sie mit einem Satz Handtücher in einer unempfindlicheren Farbe an.

Die Küche

Was man auswählen sollte: Vielseitige Alleskönner. Qualitativ hochwertige Töpfe und Pfannen aus rostfreiem Stahl, Bratpfannen aus Gusseisen, ein tolles Messerset, ein hölzernes Schneidebrett und ein Backofen – das sind die Arbeitspferde der Küche und sind die Investition wert. In Sachen Kochutensilien können Sie die meisten Kochaufgaben mit einer Zange, ein paar Holzlöffeln, einem Pfannenwender und einer Kelle bewältigen.

Auch Kleingeräte können sehr nützlich sein, aber denken Sie ehrlich darüber nach, welche Sie häufig benutzen werden und auf welche Sie verzichten könnten. Eine Küchenmaschine ist für den einen unverzichtbar, für den anderen verstaubt sie im hinteren Teil des Schranks.

Was zu vermeiden ist: Einzweckgeräte und Gadgets. Der Kauf von speziellen Küchenwerkzeugen mag zunächst harmlos erscheinen – aber es ist eine rutschige Angelegenheit und bevor Sie es merken, haben Sie eine Schublade voll mit seltsamen Geräten, die Sie fast nie benutzen. Wenn ein vorhandenes Küchengerät die Arbeit erledigen kann, sollten Sie lieber bei diesem bleiben, anstatt ein „Spezialgerät“ zu kaufen.

Serviermöglichkeiten

Was Sie auswählen sollten: Vielseitige Servierhilfen. Kräftige Servierbretter aus Holz können für Brot, Käse oder rustikale Desserts verwendet werden. Außerdem sind schlichte weiße Servierplatten und -schalen unendlich vielseitig einsetzbar und eine große handgefertigte Salatschüssel aus Holz hält bei richtiger Pflege ein Leben lang. Sehr praktisch sind auch Drahtkörbe, die man zur Aufbewahrung in der Speisekammer oder als Brotkörbe verwenden kann, wenn man sie mit einem Geschirrtuch aus Leinen auslegt.

Was zu vermeiden ist: Festtagsspezifische Artikel. Serviergeräte und Geschirr mit weihnachtsspezifischen Motiven werden so selten benutzt, dass sie eher eine platzraubende Last als eine wahre Freude darstellen. Überlegen Sie sich doch andere, kleinere Möglichkeiten, um jedem Festtagstisch eine eigene Persönlichkeit zu verleihen. Durch kreative Blumen, saisonale Gegenstände aus der Natur und Kerzenlicht lässt sich viel erreichen.

Die Dekoration

Was Sie auswählen sollten: Pflanzen, Spiegel und Kunst. Wenn Sie anfangen, müssen Sie sich vielleicht mit ein paar gebrauchten oder günstigen Möbelstücken begnügen – aber alles sieht besser aus, wenn es von üppigem Grün, bunten Kunstwerken und hellen, lichtverstärkenden Spiegeln umgeben ist. Durch gesunde Zimmerpflanzen fühlt sich jeder Raum frischer und einladender an und sie reinigen obendrein die Luft. Wenn Sie Angst haben, die Pflanzen am Leben zu erhalten, holen Sie sich Pflanzenempfehlungen und Pflegetipps.

Sie können wunderschöne, erschwingliche Kunstwerke (sowohl gerahmte Drucke als auch Originale) in lokalen Galerien mit aufstrebenden Künstlern, bei Kunstausstellungen von Studenten und online finden.

Was zu vermeiden ist: Allzu viele rein dekorative Gegenstände. Konzentrieren Sie sich auf die Grundausstattung. Bevor Sie etwas für Accessoires ausgeben, sollten Sie sich erst einmal um die Grundausstattung kümmern. Und selbst wenn das der Fall ist, sollten Sie Accessoires mit einem bestimmten Zweck in Betracht ziehen – wie ein großes Kunstbuch oder eine Duftkerze -, bevor Sie sich ein skulpturales Objekt zulegen.

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